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Heimat-und Verkehrsverein
Allgemein:
Seit vielen Jahren gehörte es zur Tradition, dass der Heimat- und Verkehrsverein zur Adventszeit an der Kreuzung auf dem ehemaligen Friedhofsgelände
gegenüber dem früheren Eichenkrug, heute Eichenkrugcenter, einen großen Weihnachtsbaum aufstellte und illuminierte. Das Fällen, der Transport, das
sichere Aufstellen, das Anbringen der Lichterkette und der anschließende Abbau waren jedes Jahr mühsam und arbeitsaufwändig.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde vor vielen Jahren die Idee geboren, die vorhandenen Fichten mit Lichterketten
zu versehen. Die Lichterketten sollen das ganze Jahr hängen bleiben, damit sie dann zur Adventszeit nur noch
eingeschaltet werden müssen. Diese Idee wurde auch in die Tat umgesetzt. Zwar mußten hin und wieder defekte
Leuchtkörper ausgetauscht werden, aber der Arbeitsaufwand insgesamt hat sich gegenüber früher erheblich
reduziert.
Arbeitseinsatz 2012:
Bei einem Arbeitseinsatz in 2012 wurden alle Lampen durch LED-Lampen ausgetauscht, da diese unempfindlicher
und vom Verbrauch günstiger sind. Gleichzeitig wurden die Ketten neu befestigt und defekte Fassungen
ausgetauscht. Der hierfür benötigte Hubsteiger wurde von der Fa. Begemann’s Mietlift zur Verfügung gestellt.
Projekte “Pivitsheider Tor”:
Nach der Fertigstellung des Projektes “Pivitsheider Tor” in 2013 bot sich dem Betrachter in der Adventszeit ein
besonders idyllisches Bild, hervorgerufen durch den neuen Torbogen mit seiner indirekten Beleuchtung und den
hell strahlenden LED-Lichterketten an den daneben stehenden großen Fichten.
Seit 2019 hat sich das Bild gravierend geändert. Zwei Tannen sind dem Blitzschlag bzw. der
Trockenheit zum Opfer gefallen. Sie mussten gefällt werden. Deshalb musste ein neues
Konzept zur Adventsbeleuchtung gefunden werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Dank der Ideen von Vereinsmitgliedern und der technischen Umsetzung von Kai Neubaur
erstrahlt das „Pivitsheider Tor“ stimmungsvoll während der Adventszeit